YOGA VOR & NACH DER GEBURT

Schwangerschafts Yoga dient dazu, sich zu entspannen und sich auf die Wehen vorzubereiten. Aber noch viel mehr ist es eine echte Verbindung für dich mit deinem Körper. Jede Asana hat physische Vorteile – sowohl für dich als auch für dein Baby. Mit Yoga entwickelst du ein Bewusstsein während der verschiedenen Stadien der Schwangerschaft: und wenn du als Mama bewusst bist, dann weißt du, was gut für dich und dein Kind ist. ♥️

// KÖRPERLICHE BEWEGUNG
Die regelmäßige körperliche Yogapraxis gibt dir ein gutes Gefühl für deinen Körper und vermeidet Störungen, die während und nach der Schwangerschaft üblich sind. 

// BEWUSSTE ATMUNG
Yoga hilft dir, deinen Atem während deiner Schwangerschaft zu verbessern. Du lernst richtig zu atmen und wie du mit deiner Atmung Energie gewinnst. Das spendet dir Kraft für den Geburtsprozess und auch für die schlaflose Zeit danach.

// AUSGEGLICHENHEIT
Mit Yoga beruhigst du dein Nervensystem und kommst auf sanfte und liebevolle Weise ins Gleichgewicht. Bist du als Mama im Gleichgewicht, ist mehr Raum für Freude.

// POSITIVES DENKEN
Positives Denken während der Schwangerschaft ist sehr wichtig. Du lernst, wie du deinen Geist flexibel und optimistisch halten kannst, um gelassen mit unerwarteten Ereignissen umzugehen.

// RICHTIGE ENTSPANNUNG
Deine Batterien müssen unbedingt aufgeladen werden: du lernst, wie du die richtigen Positionen einnimmst, wie du dich dabei richtig entspannst und wie du gut schläfst. 

// VERBINDUNG
Durch die regelmäßige Yogapraxis baust du eine tiefe Verbindung zu deinem Körper und zu deinem Baby auf. Du lernst, deine Vorstellung immer wieder bewusst zu deinem Baby zu lenken und auf diese Weise eine zufriedene, unvergessliche, gemeinsame Zeit zu kreieren.

// Wir üben Asanas आसन (Körperhaltungen) in unaufgeregten Bewegungen und statisch aus. Sie wirken vitalisierend, reinigend, beruhigend und kräftigend und beruhen auf körperlichen, traditionellen, übermittelten Erfahrungen.

// Auch wenn es mehr auf die praktische Durchführung, als auf das theoretische Wissen der Asanas आसन (Körperhaltungen) ankommt, so gebe ich stets subtile Informationen der verschiedenen Wirkungsweisen in deinem schwangeren Körper an dich ab.

// Wir beginnen in kleinen Schritten und arbeiten uns langsam zu komplexeren Bewegungsabfolgen vor: immer in deinem Tempo und nach deinen Bedürfnissen und den deines Babys.

// Dem Atem प्राणायाम (Pranayama) messe ich eine besondere Haltung bei. Wir verbinden ihn sinnvoll mit der Bewegung. Du lernst, wie du mit deiner Atmung Energie erzeugst und Spannungen löst - alles wichtig für den Geburtsprozess.

// Richtest du deine Konzentration auf das, was in deinem Körper geschieht, so bist du ganz bei dir und gewinnst Abstand zu den Problemen des Alltags. Insbesondere wenn du deinen Fokus auf dein Baby lenkst, kannst du anschließend bewusster und in liebevoller Vorfreude an jede Herausforderung herantreten.

// Für die Zeit der Schwangerschaft gibt es gezielte Yogaübungen. Diese bestehen manchmal aus Asanas आसन (Körperhaltungen), manchmal aus Atemübungen प्राणायाम (Pranayama) und manchmal aus energielenkenden Übungen durch Visualisierung, Phantasiereisen und Meditation. Du stärkst bewusst die Muskeln deines Beckenbodens und wirkst typischen Schwangerschaftsbeschwerden entgegen.

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Vorkenntnisse oder besondere Sportlichkeit sind nicht nötig.
Dein Wunsch, etwas für dich und dein Baby zu tun, sollte dich leiten. 

FAQs

Völlig egal welche Körpergröße, welches Alter und welche Kondition du hast: jeder kann Yoga machen - auch du! Denn du übst Yoga nicht im Wettkampf zu anderen Teilnehmern, sondern entwickelst deinen Fortschritt nach deinem persönlichen Körperbedürfnis. Dieses wechselt von Tag zu Tag und ist daher nicht konkurrenzfähig. Diese Erfahrung ist eines der wesentlichen Merkmale des Yoga: Jeder lernt die ihm ganz persönlichen Grenzen seines Körpers kennen und auszuarbeiten = Yoga passt sich also an deine Bedürfnisse an und nicht umgekehrt! Mit regelmäßigem Üben wirst du flexibler und findest immer mehr Linderung bei Rückenproblemen, Bluthochdruck, Burn-Out, Stress, Schlaflosigkeit und anderen Beschwerden.

Es ist ratsam, den Magen nicht zu sehr zu füllen, da er sonst mit Verdauen beschäftigt ist. Ca. 1 Stunde vor Übungsbeginn solltest du deine letzte Mahlzeit zu dir genommen haben, damit dein Körper sich voll auf die Yogaübungen einlassen kann. Die Flüssigkeitszufuhr brauchst du deshalb aber nicht einzuschränken: trinke sowohl vorher als auch nachher ausreichend.

Ja, sogar sehr gut. Hierzu gibt es alternative Übungsabläufe. Daher ist es ratsam, den normalen Yogaunterricht zu verlassen und sich einer Yogagruppe für Schwangere anzuschließen. Wenn du schwanger bist und neu mit Yoga anfangen möchtest, solltest du dich bis zur 12. Schwangerschaftswoche gedulden, bevor du mit dem Unterricht startest. Bei gesundheitlichem Wohlbefinden ist es dir dann allerdings möglich, bis kurz vor deinem Geburtstermin (ca. eine Woche) am Yogaunterricht teilzunehmen.

Nach einer kurzen Zeit des angeleiteten In-dich-gehens, darfst du eine Reihe von Übungen im Stehen, Sitzen und Liegen ausführen, um deine Balance zu verbessern, Stärke und Flexibilität zu erforschen, Energie aufzubauen, dein Atemvolumen zu vergrößern oder innere Ruhe zu finden. Dabei helfe ich dir immer wieder, deine Konzentration in deinen Körper zu lenken. Zwischen den Übungen erhälst du ausreichend Gelegenheit, dich zu erholen und den vorangegangenen Haltungen nachzuspüren. In diesen Momenten der Ruhe erhält dein Körper die Möglichkeit, die Komplexität der vorangegangenen Übungen zu verarbeiten. Die Yoga-Stunde wird stets mit einer Meditationsübung abgeschlossen.

Du benötigst kein besonderes Outfit für den Yogaunterricht. Vielmehr solltest du bequeme Kleidung tragen, die dich bei den Übungen nicht einengt. Außerdem benötigst du ein paar kuschelige Socken sowie ein warmen Pullover/Jäckchen für die Ruhephasen. Gerne kannst du deine eigene Matte mitbringen, es sind aber auch Studiomatten vorhanden.

Hier erfährst du mehr über
die Wirkung von Yoga allgemein

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